Seit Montag dürfen die Kinder der Mittelstufe in vielen Bundesländern wieder in die Schule gehen. Die Klassenverbände jedoch werden nun in zwei Gruppen geteilt (A und B), die nur abwechselnd in der Schule direkt von den Lehrkräften im Präsenzunterricht betreut werden. Das heißt zum Beispiel: Gruppe A kommt am Montag und am Dienstag ins Schulhaus, am Mittwoch und Donnerstag bleibt Gruppe A der Schule fern, denn jetzt ist Gruppe B dran. Am Freitag bleiben alle daheim, da gibt es nämlich via elektronische Verbindung Heimunterricht, sogenanntes Homeschooling. Samstag und Sonntag ist für alle Kinder schulfrei. An den nachfolgenden zwei Tagen bleibt die Gruppe A zu Hause, Gruppe B darf nun ins Schulhaus. Die Kinder aus Gruppe A sind also an den zwei ersten Tagen im „normalen“ Unterricht, an den nächsten aufeinanderfolgenden sieben (!) Tagen müssen sie zu Hause oder sonst wo ihre Zeit verbringen. Wie glaubhaft sind die Behörden, wenn man den betroffenen Familien treuherzig erklärt, dass der Schulbetrieb endlich wieder funktioniert, dass es mit der Bildung wieder vorangeht, dass Versäumtes nachgeholt wird und dass es nun, wie schon lange ersehnt, in den Haushalten endlich zu einer Entlastung kommt? Hier haben es die Bürokraten wieder gut gemeint, sind aber wieder daran gescheitert, den Schulalltag und die Situation unserer Kinder und deren Famili-en nicht gebührend einschätzen zu können!
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Zelenskij fordert, wie schon so oft, von den USA und von der Europäischen Union mehr Waffen- und Munitionslieferungen für seine Soldaten, obwohl die ...
Um unserer schwächelnden Wirtschaft etwas unter die Arme zu greifen, könnte man alle kirchlichen Feiertage – mit Ausnahme von Ostern und Weihnachten ...
Wer auch immer sich als Politiker in der Öffentlichkeit präsentiert, muss damit rechnen, dass auch sein Aussehen bewertet wird – egal, ob Mann oder ...
So so, Herr Bundespräsident Van der Bellen meint also, bezüglich der Causa Schilling, dass bei Politikern Charakter Privatsache sei. Zitat, „Politik ...
Was haben wir in Österreich für Zustände? Sitzen in den Jugendämtern größtenteils nur Unfähige? Auf der einen Seite können Kinder in Käfige gesperrt ...
Ein Weltkulturerbe wackelt! An Protesten und heftiger Fachkritik vorbei plant Frau Sima die Umgestaltung des Michaelerplatzes. Frau Simas Pläne sind ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.