Martini rückt näher und damit auch das Brauchtum des Ganslessens! Unsere heimischen Bauern befürchten zu Recht, auf ihren Weidegänsen sitzen zu bleiben, da durch den Lockdown Gasthäuser und Restaurants geschlossen bleiben müssen. Die Einzigen, die darüber erfreut sein könnten, sind manche Weidegänse, denen es durch die Einschränkung vielleicht nicht an den Kragen geht. Während in Österreich die Gänse ihr Leben zufrieden schnatternd auf Weiden verbringen, werden beispielsweise in unserem östlichen Nachbarland Ungarn dem Federvieh durch das Ganslstopfen grausame Qualen angetan. Allein schon diese Tatsache sollte uns bei einem Kauf die Entscheidung leicht machen. Unsere Profiköche schwören auf die Qualität der heimischen Weidegänse und wollen nun die Martinigansln zur Abholung fertig zubereiten. Gansl to go (ich hasse den Einzug englischer Ausdrücke!) habe ich vor Kurzem gelesen. Der Bauer liefert, der Wirt brutzelt, und der Kunde kann sich den Braten abholen, nach Hause gehen und sich den Braten schmecken lassen. Klingt doch einfach und ist sicher einen Versuch wert. Die Corona-Pandemie zwingt uns, neue Lösungen zu finden. So wie Coffee to go gibt es nun diesmal Gansl to go. Mahlzeit!
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