Ja es war schrecklich, was da am Allerseelentag in Wien passiert ist, ein menschenverachtender Anschlag auf Unschuldige! Die am Donnerstag dafür extra einberufene Sondersitzung des Parlaments zu diesem Terrorakt war leider übersät von Schuldzuweisungen bis hin zur Forderung eines Misstrauensantrags gegenüber dem Innenminister. Schade, dass es hier nicht zu einem Schulterschluss über Parteigrenzen hinweg gekommen ist, sondern wiederum Oppositionspolitik in ihrer schärfsten Form zu Tage getreten ist. Lassen wir doch die Kirche im Dorf: Seit über 40 Jahren gab es in Österreich keinen Terroranschlag, was ja auch positiv hervorzuheben wäre. Es war „schlicht“ die Tat eines völlig verblendeten Einzeltäters, und ein solcher Anschlag lässt sich auch durch noch so viel Überwachung und Observierung kaum verhindern. Ob jemand in eine Menschenmenge rast, sich in einer U-Bahn mit vielen Umstehenden in die Luft sprengt oder, wie in Wien geschehen, das Feuer auf Unschuldige eröffnet – zu Terroranschlägen kann es leider überall und jederzeit kommen. Ganz verhindern wird man sie nie können, und es wird sie auch weiterhin geben. Die religiösen und politischen Fanatiker sterben nicht aus. Doch die Schuld tragen alleine die Täter!
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