Es ist derartig unbegreiflich, dass in diesen schwierigen Zeiten für viele Unternehmen, Arbeitnehmer, Gemeinden und Künstler der Bundesregierung nichts Besseres in den Sinn kommt, als 23,5 Millionen für den Ausbau des Elefantengeheges im Tiergarten Schönbrunn bereitzustellen. Das ist ein unglaublicher Affront gegenüber all denjenigen, die aufgrund dieser Krise jeden Euro brauchen. Zudem wären diese 23,5 Millionen Euro für die vielen Hilfsmaßnahmen oder Unterstützungsfonds besser investiert. Sicherlich ist mehr Auslauf für die Elefanten artgerechter, und sie können damit sicher einen Babyelefanten mehr Abstand halten, aber diese Investition hätte man durchaus nach dieser Pandemie tätigen können.
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