Eine junge Frau wird von Strache auf seiner Liste präsentiert. Daraufhin tauchen Videos auf, die unter anderem das Herausbrüllen antisemitischer Ausbrüche vonseiten dieser Dame zeigen. Jetzt wurde sie von der AUA, bei der sie als Flugbegleiterin arbeitete, gefeuert. Ist das in Ordnung? Pro: Antisemitismus ist keine Meinung von vielen, sondern gerade auch bei unserer glorreichen Vergangenheit eine nicht tolerierbare Geisteshaltung, gegen die unter allen Umständen vorgegangen werden muss. Die AUA steht als Unternehmen im Fokus der Öffentlichkeit, und deshalb ist auch die Reputation der Mitarbeiter wichtig für die Firma. Ein öffentliches Zurschaustellen von Antisemitismus ist daher eine nicht zu tolerierende Handlung. Und eine Kandidatur bei einem stadtbekannten Rechtsausleger macht das Ganze nicht wirklich besser. Kontra: Das ist eine junge Frau, die wahrscheinlich keine knallharte Ideologin, sondern irgendwie in diese Szene gestolpert ist. Ein Rausschmiss wird diese Frau wahrscheinlich noch weiter radikalisieren. Damit ist nichts gewonnen. Das Unternehmen hätte mit der Frau sprechen, sich vielleicht auf Deradikalisierungsmaßnahmen einigen können und dass sie die Kandidatur zurücklegt. Sie hätte eine zweite Chance verdient. Ich tendiere zu dem Kontra, aber es ist ambivalent. Aber Fakt ist, dass Antisemitismus in unserer Gesellschaft nicht toleriert werden darf. Auf das sollte man sich einigen können.
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