Die Herrscher in den EU-Institutionen sorgen sich um den autoritären Kurs in Ungarn. Da lachen nicht einmal mehr die Hühner. Seit Gründung der EU haben wir eine Diktatur der Kommission, der EZB, der Kapitalgesellschaften, der Konzerne und des EuGHs samt Fehlurteilen am Fließband. Die EU-Bonzen haben auf undemokratische Weise Macht und Einfluss an sich gerissen, wie wir es sonst nur von Diktatoren in Entwicklungsländern kennen. Die EU hat uns in Österreich nicht Frieden und Wohlstand gebracht (im Gegensatz zu EWG und EG), sondern Zwist, CETA, EURATOM, Transithölle, höhere Kriminalitätsraten, Enteignung durch die EZB, Willkür durch den EuGH, hohe Inflation durch den Euro, Entmündigung der Bürger, Senkung der Quote österreichischer Medizinstudenten auf 75% (daher der Ärztemangel). Ins Bild passt da auch, dass die oberste Grüne in Straßburg in Europa Volksabstimmungen verbieten will, und der EuGH alle nationalen Verfassungen pulverisiert, um gegen die Interessen der Bürger und zugunsten der Banken und Konzerne urteilen zu können. Und dann wundern sich die nationalen und europäischen Bonzen, dass wir keine begeisterten Europäer sind, zumal die Eurokraten alles dafür tun, um die Missstände in Europa auch noch zu vermehren und zu vergrößern. PS: Angesichts der Fehlentwicklungen in der Europäischen Union fordert Kanzler Kurz zu Recht eine Neuverhandlung der EU-Verträge, die u. a. unbedingt eine Vergemeinschaftung der Schulden ausschließen müssen.
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Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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