Jetzt geht es wohl wieder los – das Bashing gegen den Herrn Bundespräsidenten. Und im Gefolge seines liebenswürdigen Hoppalas in der Wiener Innenstadt gleich noch ein gesalzener Seitenhieb für den Regelverstoß des Herrn Bundeskanzlers im Kleinwalsertal in Vorarlberg! Beides keineswegs ein PR-Desaster. Oder ein Fehltritt. Vielmehr die bislang sympathischste Demonstration für das Urbedürfnis nach menschlicher Nähe und Face-to-face-Kommunikation. Alles kein Zufall. Sondern ein Signal für das notwendige Ende von Verboten, die schon zu lange jede Normalität im Alltag verunmöglichen. Man muss es mögen, dass unser Herr Bundespräsident stundenlang in einem Gastgarten verweilt und auf die Corona-Sperrstunde vergisst. Und man muss es mögen, wenn strahlende Vorarlberger Gesichter unseren Herrn Bundeskanzler auf Maskenpflicht und Abstandsregel vergessen lassen. Wie wohltuend doch das alles! Wie fröhlich stimmend dieses Bild alter Normalität. Das ist das Österreich, das wir kennen und lieben – und auf das wir nicht mehr länger verzichten sollten. Freiheitsentzug tut weder der Seele noch der Wirtschaft gut. Die Folgen der Schocktherapie sind nachhaltig genug. Jetzt geht es vorrangig um die Wiederherstellung des seelischen Wohlbefindens. Um Kommunikation von Angesicht zu Angesicht – und nicht von Augenschlitz zu Augenschlitz. Und um Bewegungsfreiheit für alle. Ohne Bevormundung und Besachwalterung. Wir alle wollen auch so handeln wie unsere politischen Spitzenrepräsentanten. Das waren wirklich herzerfrischende Aktionen. Auf dem Weg zurück zu einer Kommunikationsgesellschaft mit allen demokratischen Grund- und Freiheitsrechten. Deshalb verdienen solche Aktionen in Wahrheit einen Sympathie-Award.
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