Wie aus der täglichen Berichterstattung der „Krone“ „Globale Corona-Zahlen“ hervorgeht, weist die Slowakei bei 5,5 Millionen Einwohnern nur 23 Todesfälle mit 1356 Infizierten auf. Österreich mit seinen 8,9 Millionen Einwohnern hatte bis dato 584 Todesfälle mit 15.450 Infizierten zu beklagen. Da muss man sich eigentlich die Frage stellen, was haben die verantwortlichen Politiker in der Slowakei im Rahmen zur Bekämpfung der Corona-Epidemie besser gemacht? Welche Maßnahmen haben in der Slowakei dazu geführt, dass sie kaum Corona-Todesfälle zu verzeichnen hatten? Österreich hat im Vergleich zur Slowakei eine 25-mal höhere Todesrate. Aber nicht nur die Slowakei steht weitaus besser da als Österreich, auch in Ungarn, Kroatien, Tschechien und Slowenien sind die Corona-Todesfälle und Infizierten eklatant geringer. Auffällig ist bei diesen EU-Staaten und Nachbarländern Österreichs, dass sie kaum Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten in ihre Länder aufgenommen haben. Oder haben sie etwa bessere Vorkehrungen im Rahmen der Corona-Epidemie getroffen als die österreichische Bundesregierung? Darüber sollte man eigentlich nachdenken und eine gründliche Ursachenforschung betreiben.
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