Frau Rendi-Wagner will also endlich mal eine Wahl gewinnen und am Vorsitzsessel bleiben. Völlig überraschend und unabgesprochen mit den Genossen beschließt sie eine Abstimmung der 160.000 SPÖ-Mitglieder. Mit einem No-Na-Fragebogen erhofft sie sich eine Zustimmung für ihren Verbleib an der SPÖ-Spitze. Selbst wenn sie alle 160.000 Stimmen der SPÖ-Mitglieder erhält, sind das nur 2,5% der 6,4 Millionen Wahlberechtigten in Österreich. Sie mag möglicherweise die Mehrheit der Parteimitglieder hinter sich haben, realisiert aber nicht, dass die SPÖ mit ihr keine Wahl gewinnen wird. Auch wenn Doskozil mit dem missglückten Postenschacher einige Stimmen verloren hat, er ist noch immer der mit Abstand größte Sympathieträger der SPÖ. Er liegt in den Umfragen über den SPÖ-Werten, Rendi-Wagner weit darunter.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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