Mit Entsetzen habe ich im Fernsehen die schrecklichen Bilder von den Tiertransporten quer durch Europa gesehen. Obwohl schon seit Jahrzehnten diese furchtbare Tierquälerei allen Verantwortlichen bekannt ist, wurde von keiner Regierung, von keinem Landwirtschaftsministerium außer beschwichtigenden Worten, etwas dagegen unternommen. Diese Empathielosigkeit und vor allem diese Geldgier der Nutznießer und Agrarlobbyisten gegenüber der wehrlosen Kreatur ist einfach zum Fremdschämen. Mehr als 40 Millionen Rinder, Schafe, Schweine und über 1 Milliarde Hühner werden per Lkw und Schiff über Tausende von Kilometern ohne ausreichende Tränkung und Fütterung einer Tortur unterzogen, um dann – falls sie den Transport überhaupt überleben – in Drittländern wie der Türkei, dem Libanon oder Usbekistan grausam geschächtet zu werden. Ein Milliardengeschäft, bei dem das Leid der Tiere billigend in Kauf genommen wird. Hauptsache, die „Marie“ stimmt. Gegen ein Ausfuhrverbot in Drittländer wehren sich die Erzeuger, weil der Transport lebender Tiere billiger kommt, und die Zuchtverbände, weil sie männliche Kälber, die weder für die Milchproduktion noch für die Mast taugen, gewinnbringend loswerden. Wo bleibt der Aufschrei der Jugend, die sich zwar lautstark für das Klima einsetzt, das Tierleid aber ignoriert? Ein „Fridays for Animals“ wäre ein wichtiger Schritt für die gepeinigte Kreatur.
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