Aufgeflogen ist die Geschichte vor wenigen Tagen. Die britische „News of the World“ zeigte Bilder einer Kokain konsumierenden Sophie Anderton und vermeldete dazu, dass die 30-Jährige für eine Nacht mit ihr 10.000 Pfund (rund 13.200 Euro) verlange. Als sie sich bis auf die Unterhose und Stilettos ausgezogen habe, habe sie zu dem Undercover-Mann gesagt: „Ich bin großartig im Bett. Es wird viel Spaß machen. Ich werde in deinen Armen großartig aussehen. Ich bin ein Supermodel.“ Dann habe sie dem Mann Kokain angeboten – und das, obwohl sie öffentlich behauptet hatte, dass sie ihre Drogensucht besiegt habe.
Einen Tag nach Bekanntwerden der Meldung habe Anderton laut „Daily Mail“ einen 100.000-Pfund-Vertrag verloren. Eine Sprecherin der Firma Fake Bake habe gemeint, sie würden eine Null-Toleranz-Linie gegenüber Drogenkonsum halten, also sei ihnen nichts anderes übrig geblieben, als den Vertrag mit dem Model aufzulösen.
Das habe dem Model laut einer Vertrauten einen Grund gegeben, ihr Leben wieder in Ordnung bringen zu wollen. Die Freundin habe der „Daily Mail“ erzählt, dass Sophie nach Erscheinen der „News of the World“-Story in Tränen aufgelöst gewesen sei. Sie habe Angst, dass sie ihre Karriere komplett ruiniert habe. Sie schäme sich sehr. Vor allem, wenn sie daran denke, was ihre Eltern zu dem Skandal sagen. Die Vertraute wolle nun mithilfe von Freunden dafür sorgen, dass Sophie sich wieder auf Entzug begibt.
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