"Kill Knut - aber doch nicht wirklich", ist auf der Webseite zu lesen. Was das Spiel inmitten von Knut-Blog und "Süßen Bildern von Knuddel-Knut" zu suchen hat, ist nicht ersichtlich.
Die "pausenlose" Präsenz des Eisbären nerve "inzwischen ganz arg", so die Ersteller der Webseite. Die User sollen mit dem Spiel die Möglichkeit haben, es "dem kleinen Knut heimzuzahlen", so die Erklärung. Unschönes Detail: Es gibt sogar eine Rangliste, die "Killer Top 50".
Ganz so mutig scheinen die Verantwortlichen doch nicht zu sein, ganz unten ist folgende Warnung zu finden: "Wir wollen Sie mit dieser Seite nicht dazu animieren Tiere in irgendeiner Form zu quälen oder zu diskriminieren. Sie sollten Bären (oder generell Tiere) in jeder Form lieb haben und knuddeln." Bleibt zu hoffen, dass sich die Spieler diesen Hinweis zu Herzen nehmen, und wie verlangt, als "Strafe" zum Gehege des kleinen Eisbären pilgern.
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