43,8% Reichweite!

Über drei Millionen treue “Krone”-Leser

Österreich
30.03.2007 10:58
Stürmische Zeiten auf dem Zeitungsmarkt und die "Krone" weiterhin als Fels in der Brandung: Mehr als 3 Millionen Österreicherinnen und Österreicher greifen täglich zur "Krone" als ihrer Lieblingszeitung. Dieser einzigartige Vertrauensbeweis ist in der brandaktuellen Mediaanalyse 2006 dokumentiert, die die Reichweite der "Krone" mit fast 44 Prozent angibt.

Diese 44 Prozent ergeben sich aus dem Umstand, dass 3,031.000 von fast 7 Millionen Österreichern über 14 Jahre "Krone"-Leser sind. Das wiederum ist, wie von europäischen Medienexperten immer wieder bestaunt, einsamer Weltrekord.

Schlüssel des Erfolges der "Krone" ist und bleibt die strikte Unabhängigkeit von politischen Parteien, Kammern, diversen EU-Lobbys und anderen Einflüsterern. Diese Unabhängigkeit samt aufschlussreicher Hintergrundberichte haben die "Krone"-Leser im Jahr 2006, dem Jahr des BAWAG-ÖGB-Skandals, einer Nationalratswahl mit überraschendem Ausgang und in der Folge quälenden Koalitionsverhandlungen, offensichtlich besonders zu schätzen gewusst. Nicht zu vergessen auch die strikte Anti-Eurofighter-Linie der "Krone", die durch Enthüllungen in einer parlamentarischen Untersuchung jetzt bestätigt wird.

Brandheiß auch die in Vorbereitung befindliche "Krone"-Berichterstattung über die islamische Jugend, islamische Frauen in Europa sowie die allgemeine Entwicklung zwischen den USA, Europa und der gesamten islamischen Welt.

Nicht zuletzt entscheidend für den Erfolg der "Krone" natürlich der sukzessive Ausbau der Leserbriefseiten "Das freie Wort". Hier verraten Mitglieder der großen "Krone"-Familie tagtäglich in einer Art Tagebuch, wo sie der Schuh drückt, wovon sie beeindruckt sind, was sie für schrecklich und was sie für wunderbar halten.

Bleibt noch anzumerken, dass 672.858 "Krone"-Abonnenten und 3,031.000 tägliche "Krone"-Leser für die Werbewirtschaft in stürmischen Zeiten eine wichtige Orientierunghilfe darstellen. Wenn nämlich der Markt mit Gratis- bzw. Billigstblättern überschwemmt wird, ist es für Werbekunden wichtig zu wissen, dass es eine unabhängige Mediaanalyse gibt, die die tatsächlichen Kräfteverhältnisse auf dem Zeitungmarkt schonungslos aufdeckt.

Von Peter Gnam

Foto: Christian Koller

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