Entzugsurlaub

Britney checkt in Wellness-Palast ein

Adabei
05.01.2007 12:46
Das bekanntlich müde Party-Girl (als Sängerin wollen wir sie derzeit nicht bezeichnen) hat sich auf eine exklusive Wellnessfarm zurückgezogen. Die ist natürlich sündteuer, wie es ihrem seelischen (sünd…) und finanziellen (…teuer) Zustand entspricht. Insider sprechen allerdings eher von Entzug…

Britneys Management wird nicht müde zu beteuern, dass Britney in der Silvesternacht einfach nur eingeschlafen ist weil sie schlicht müde war. Sie soll sich dezidiert nicht bewusstlos gesoffen haben. Von „überarbeitet“ war allerdings auch nicht die Rede, aber wir wollen ihr ja keinen Weihnachts- und Silvesterurlaub verwehren.

Sie braucht jetzt ein bisschen Erholung, heißt es, deshalb hat sie im „Sanctuary Camelback Mountain Spa“ im Paradise Valley in Arizona eingecheckt. Dieses Fünfsternresort liegt mitten in den Bergen und bietet jeden erdenklichen Luxus. Britney hat sich eines der so genannten Private Homes gemietet, also ein Luxushaus ganz für sich allein. Kostenpunkt: 3.500 US-Dollar. Pro Nacht.

Eltern ziehen Notbremse
Ein Insider will wissen, dass Britneys Eltern sie dazu gebracht haben, nach den Alkohol- und Partyexzessen der vergangenen Wochen seit der Trennung von Kevin Federline die Notbremse zu ziehen und ihre Gesundheit auf Vordermann zu bringen, bevor sie endgültig abstürzt.

Zur Erinnerung: Britney ist nächtelang mit Neofreundin Paris Hilton um die Häuser gezogen, fiel durch zu viel Alkohol und zu wenig Höschen auf und musste in der Silvesternacht von zwölf Leuten aus dem Club im Caesar’s Palace in Las Vegas getragen werden. Stockbesoffen, wie ihr Management bestreitet. Wenige Tage zuvor hat sie sich mitten auf einer Tanzfläche zwanglos von ihrem Mageninhalt befreit.

Britney hat zwei Söhne im Alter von drei Monaten und gut einem Jahr und hat sich im November von ihrem Mann Kevin Federline getrennt.

Noch was Nettes zum Schluss:
Wie jetzt bekannt geworden ist, hat sich Britney kürzlich von ihrem zeitweiligen Alter Ego Paris Hilton ziemlich verarschen lassen. Sie zündete sich versehentlich eine Zigarette am falschen Ende, also am Filter, an, woraufhin Paris sie glauben machte, dass dadurch die Durchblutung im Genitalbereich und damit die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigt wird. Brit lief zehn Minuten lang von einem zum anderen, um sich diese Info bestätigen zu lassen, bevor ihr Paris unter schallendem Gelächter eröffnete, dass sie der Fed-Ex einen Bären aufgebunden hatte.

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(Bild: kmm)



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