Lange Wartelisten
Land Oberösterreich und Stadt Linz haben sich nun endlich auf die gemeinsame Finanzierung der neuen Linzer Donaubrücke anstelle der vor einem Jahr abgerissenen Eisenbahnbrücke geeinigt. Das Land steuert 40 Prozent zu den Gesamtbaukosten von ca. 85 Millionen Euro bei, die Stadt Linz übernimmt 60 Prozent. Bis in den heutigen Donnerstag hinein drohte die Einigung an Knackpunkten wie die Zukunft der Mühlkreisbahn im Linzer Stadtgebiet zu scheitern. Diese soll ja von Urfahr zum Linzer Hauptbahnhof verlängert werden und die Brücke mit "Leichtzügen" mitbenützen. pö
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