Rettung des Donaulachs

Nachrichten
20.10.2006 16:20
Das freie Wort

Ich beziehe mich auf Ihren großartigen Bericht vom 6.August. Man muss es betonen, dass die "Kronen Zeitung" die einzige Zeitung ist, welche auch die vielen Leistungen der Fischer für Gewässer und Umwelt anführt. In der Wachau werden in der Donau, der Pielach und der Melk laufend Gewässer- und Uferverbesserungen durchgeführt. Obwohl dieser Prozess noch lange nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann, wirken sich die bereits durchgeführten Flussbelebungen großartig auf die Fischbestände aus. Nicht nur für den urigen Huchen, sondern, wie Sie richtig anführten, für sämtliche Fischarten.


Die jahrzehntelangen Gewässerverbauungen der Technokraten haben über 80% unserer Flüsse fast leblos gemacht. Überall wird über Umweltschutz gesprochen. Aber mit schönen Worten allein geschieht gar nichts. Jede Verbesserung der Gewässer kostet unendlich viel Aufwand und Mühe sowie auch sehr viel Geld. Alle möglichen Organisationen sind beteiligt und schmücken sich zu Recht mit diesen Federn. Nur die Arbeiten der Fischereiorganisationen werden allgemein unter den Tisch fallen gelassen. Daher danke ich Ihnen im Namen von über 400.000 Fischern, dass Sie diese Leistungen aufzeigen.




Sonja Behr, Perchtoldsdorf
erschienen am Sa, 21.10.
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