Laut Polizei war der Händler seit der Vorwoche mit den Hunden unterwegs - sie waren stark verschmutzt und noch nicht einmal acht Wochen alt, wie der Salzburger Amtstierarzt Christophorus Huber erläuterte. Die kleinen Huskys wurden beschlagnahmt und ins Tierheim Salzburg gebracht.
Welpenhandel boomt - gerade zur Weihnachtszeit
Der türkische Händler hatte die Vierbeiner vor fünf Tagen bei Köln zum "Stückpreis" von 300 Euro erstanden. Er wollte sie einer Aussendung der Stadt Salzburg zufolge um 500 Euro in Salzburg weiterverkaufen. Glaubwürdige Dokumente habe er nicht vorlegen können, hieß es. Gerade vor Weihnachten würden Welpen über dubiose Quellen angeboten, wer hier kauft, fördere Tierleid, erklärte der ressortzuständige Vizebürgermeister Harry Preuner.
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