"Sinkhole"-Desaster

Was von den im Museum versunkenen Corvettes blieb

Motor
16.04.2014 08:02
Am 12. Februar sind im National Corvette Museum in Bowling Green, Kentucky, acht wertvolle Corvettes in einem riesigen Loch versunken, das sich in den frühen Morgenstunden plötzlich aufgetan hat. Mittlerweile sind alle Blechopfer aus dem Schutt geborgen – viel ist davon allerdings nicht übrig geblieben.
(Bild: kmm)

Speziell die zuletzt herausgezogene Corvette, eine 2001er Mallett Hammer Corvette Z06, ist nichts als ein Haufen verbeulter und verbogener, schmutziger Schrott. Sie hat es von allen am schlimmsten erwischt. General Motors hat zwar angeboten, alle betroffenen Fahrzeuge zu restaurieren, in diesem Fall wird aber nicht mehr viel zu machen sein.

Es ranken sich ja inzwischen Verschwörungstheorien rund um das "sinkhole", also den Krater, der sich aufgetan hat. Wer noch einen Beweis für die Echtheit des Corvettes verschluckenden Erdschlundes braucht, der klicke sich oben durch die Bilder.

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(Bild: kmm)



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