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Ein Mix aus Mehrkosten und Entlastungen erwartet uns finanziell im nächsten Jahr. Betroffen ist man je nach Lebenssituation: Lohnsteuer-Zahler werden z. B. eher mehr zur Kasse gebeten, ebenso Auto- und Öffi-Nutzer. Mietern kann hingegen ein Preis-Deckel helfen. Die „Krone“ gibt einen Überblick.
Klar ist: Allen Lohnsteuerzahlern wird kommendes Jahr mehr Geld abgeknöpft. Die sogenannte „kalte Progression“, also das Hineinrutschen in eine höhere Steuerstufe wegen einer Lohnerhöhung, obwohl diese gar nicht die Inflation abdeckt, wird 2026 bis 2029 teilweise wieder in Kraft gesetzt. Konkret werden nur mehr zwei Drittel dieser Progression durch die automatische Anpassung der Steuer-Tarifstufen refundiert, das letzte Drittel aber nicht mehr.
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