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Kaiserlicher Schmuck

Karl Habsburg: „Der emotionale Bezug ist groß“

Adabei Österreich
07.11.2025 05:59

Vom Goldenen Vlies seines Großvaters, Kaiser Karl I., bis zum sagenumwobenen „Florentiner“-Diamanten – kurz vor seiner Abreise nach London gelang es der „Krone“, Familienchef Karl Habsburg zum Wiederauftauchen des lang verschollen geglaubten kaiserlichen Familienschmucks zu befragen.

„Krone“: Wie und wann haben Sie vom verschollen geglaubten Familienschmuck erfahren?
Karl Habsburg: Tatsächlich erst im vergangenen Jahr. Es war so, dass es zwei Kinder von Kaiserin Zita gewusst, sich darum gekümmert und diese Information später an ihre Söhne weitergegeben haben. Und nachdem wir ja sozusagen eine Art hundertjährige Sperre auf das Ganze hatten, hat es eigentlich auch für mich überhaupt keinen Grund gegeben, das früher zu wissen. Man stellt sich das jetzt total konspirativ vor, aber sowas läuft bei uns in der Familie sehr locker ab. Meine Cousins, die es wiederum von ihren Vätern wussten, haben einfach um eine kurze Besprechung mit mir gebeten und mir dann davon erzählt.

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