Nach dem spektakulären Einbruch in den Pariser Louvre, bei dem historische Juwelen aus der Zeit Napoleons gestohlen wurden, steht Frankreich unter Schock. Eine vierköpfige, maskierte Bande drang mit einer Hebebühne in das weltberühmte Museum ein und entkam auf Motorrollern mit acht Schmuckstücken von „unschätzbarem Wert“. Der Fall erinnert an ein anderes legendäres Verbrechen – jenes, das die „Mona Lisa“ vor 114 Jahren weltberühmt machte.
Es war ein Montag im August 1911 – ein Ruhetag im Louvre. Das unscheinbare Porträt einer Florentiner Kaufmannsgattin hing damals unbeachtet zwischen größeren Gemälden im Salon Carré. Erst am nächsten Tag fiel auf, dass Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ verschwunden war.
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