Der Stadtwerke-Aufsichtsrat in Klagenfurt muss für das geplante Hallenbad noch viel klären, denn rund um das 75-Millionen-Euro-Projekt sind noch einige Fragen offen. Am heutigen Mittwoch tagt das Gremium und verspricht außerordentliche Sorgfalt.
Am Mittwoch, 24. September, steigt die Aufsichtsratssitzung der Klagenfurter Stadtwerke, bei der das soeben vom Gemeinderat beschlossene Hallenbad im Mittelpunkt stehen wird. Die Stadtwerke (STW) sind die Bauherren, der Aufsichtsrat muss die vielen Ausschreibungen aber erst freigeben. So fehlt auch noch der Baubescheid. Trotz des Spatenstichs am 12. Oktober, erfolgt der eigentliche Baustart erst im Frühjahr 2026. In zwei Jahren soll das Sportbad inklusive 50-Meter-Becken dann fertig sein.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.