Am Sonntag will Barbara Karlich beweisen, dass sie auch außerhalb des TV-Studios für gute Einschaltquoten sorgen kann. Der „Krone“ verriet sie, welche Herausforderungen sie meistern muss. Wie ihr neuer Alltag läuft. Wieso ihre Tochter nun Kirtag hat. Und warum ihr der ORF einen Maulkorb verpasste.
„Krone“: Frau Karlich, Sie haben 26 Jahre die langlebigste Fernseh-Talkshow im deutschsprachigen Raum moderiert und wurden aufgrund ihrer Beliebtheit beim Fernsehpublikum sogar zweimal mit der „Romy“ ausgezeichnet. Im vergangenen Juni wurde die Sendung wegen Einsparungsmaßnahmen und Zuseherschwund abgesetzt. Am Sonntag schlagen Sie mit fast 57 Jahren ein völlig neues Kapitel im Buch Ihres Lebens auf. Wie fühlt sich das an?
Barbara Karlich: Ich lese gerade die ersten Zeilen und sie gefallen mir gut.
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