In einer lauen Sommernacht wandert der Blick fast von selbst nach oben zur Sternenpracht. Viel spannender, als das, was man sieht, ist das, was vor dem Auge verborgen liegt, etwa die sogenannten Roten Zwerge. „Krone“-Wissenschaftsexperte Dr. Christian Mähr weiß mehr über diese faszinierenden Himmelskörper.
Bei manchen Sternen kann man sogar mit freiem Auge Farbunterschiede feststellen, es gibt rötliche, gelbe und eher blau-weiße. Diese farblichen Nuancen sind keine Einbildung, sondern harte Physik. Die rötlichen Sterne sind kühler. Die man sehen kann, sind sogenannte rote Riesen (es gibt sogar „Überriesen“). Die stehen alle kurz vor ihrem Ende, das sie in einer phantastischen Supernova-Explosion ereilen wird. „Kurz“ heißt in diesem Fall: ein Tag, tausend Jahre oder noch länger. Interessanter als diese spektakulären Kandidaten sind die Sterne am anderen Ende der Skala: die Roten Zwerge.
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