Robert Schneider hat Daniel Hackenberg, den Abendspielleiter für den „Freischütz“ bei den Bregenzer Festspielen, getroffen. Im Zuge des Gesprächs hat ihm Hackenberg unter anderem seinen emotionalsten Festspiel-Moment verraten.
Der Bregenzer Festspielsommer neigt sich dem Ende zu. Trotz des verregneten Julis konnten fast alle Seeaufführungen stattfinden, auch wenn auf der Bühne so mancher Statist oder Darsteller ordentlich gefroren hat. Aber für die Kunst leidet man gern in Bregenz. Die beiden vergangenen, prächtigen Augustwochen haben das nasskalte Wetter jedoch rasch wieder vergessen lassen. Die Stimmung ist gelassen und routiniert. Alles läuft wie am Schnürchen. Wenn man durch die Gänge des Festspielhauses streift, spürt man schon deutlich eine Art Abschiednehmen. Am 17. August ist Schluss. Dann wird gefeiert und alle Beteiligten verstreuen sich wieder in aller Herren Länder.
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