







Tipps gegen Digitalbetrüger wurden mit Hot Dogs und Kaffee kombiniert. Das machte eine außerordentliche Kooperation zwischen der Polizei und der Handelsakademie im Bezirk Horn möglich. Wovor man sich besser schützen sollte...
Im Kampf gegen dreiste Verbrecher, die ihre Betrugsmaschen immer öfter auf elektronischem und telefonischem Weg bei Älteren versuchen, hat sich bereits im Vorjahr eine außerordentliche Kooperation zwischen der Polizei und der Cyber-HAK im Bezirk Horn gebildet. Nach der Erstellung einer Broschüre, die die wichtigsten Schritte aufzeigt, um Betrügern nicht auf den Leim zu gehen, ging man heuer im EKZ Horn auf die Straße.
Aufklärung „Cyber-Dogs“ und „Cop Cakes“
Bei „Hak-„, „Cyber-„, „Giga-„ und „Fake-Dogs“ oder bei „Cop Cakes“ konnte man sich Auskunft auf brennende Fragen zum Schutz vor Ganoven holen. Schüler, Lehrer, Bezirkspolizeichefin Birgit Geitzenauer, IT-Forensiker der Exekutive sowie weitere Beamte wiesen bei „Coffee with Cops“ auf viele weitere Sicherheitslücken hin. Tatkräftig unterstützte auch Wirt und Bürgermeister Franz Göd aus Sigmundsherberg das ambitionierte Projekt.
Wie leicht es oft gehen kann...
So wurde etwa mit einem Schloss unter Plexiglas und einem Dietrich veranschaulicht, warum jedes Zeichen mehr beim Passwort zählt. Und wie leicht es sein kann, dass quasi „durch die Hosentasche“ plötzlich ein Geldbetrag abgebucht wird. Wer da noch kein abgeschirmtes Geldbörserl hatte, für den gab es eine Schutzhülle von der Cyber-HAK.
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