Sie sind jung, schön, königlich – und jetzt wissen wir: Sie sind auch WhatsApp-Besties! Die Thronfolgerinnen Europas haben eine private Gruppe gegründet, um sich fernab von Palastprotokoll und Boulevard-Schlagzeilen über ihr ganz persönliches Leben auszutauschen.
Die drei angehenden Königinnen Prinzessin Elisabeth von Belgien (23), Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen (21) und Prinzessin Catharina-Amalia der Niederlande (21) stehen in engem Kontakt – ganz modern, ganz privat, wie der europäische Royal-Experte Wim Dehandschutter jetzt dem „Australian Women’s Weekly“ verriet.
„Wir stehen im Austausch, weil wir alle ein sehr spezielles Leben führen – da braucht es keine langen Erklärungen, wir verstehen einander einfach“, habe die niederländische Kronprinzessin ausgeplaudert.
Darüber können nur Kronprinzessinnen sprechen
„Es tut gut, mit Elisabeth und Ingrid Alexandra über ganz simple Dinge zu sprechen, die in unserem Leben aber eben nicht so einfach sind: Freundschaften, Privatsphäre, Social Media … wir tauschen uns aus, wie wir mit all dem umgehen.“
Themen, über die sonst niemand spricht: Wie schützt man seine Privatsphäre, wenn man in der Öffentlichkeit steht? Wem kann man vertrauen? Will jemand wirklich befreundet sein – oder nur wegen der Krone?
Fragen, mit denen sich kaum jemand identifizieren kann – außer diese jungen Frauen, die alle dasselbe Schicksal teilen: Zukunft als Königin, Leben im Rampenlicht.
Auch Prinzessin Leonor (19) dabei?
Es wird gemunkelt, dass auch Spaniens Kronprinzessin Leonor von Asturien Teil der royalen WhatsApp-Gruppe ist. Offiziell bestätigt ist es nicht – ihre Mutter, Königin Letizia, soll sehr strikt sein, was Privatsphäre und Medien betrifft. „Leonor ist etwas weniger vernetzt als die anderen drei“, sagt Dehandschutter. Dennoch dürfte sie dabei sein.
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