Knapp hundert Kinder waren an zwei Tagen bei der Teddybären-Klinik der Paracelsus-Uni eifrige Assistenten.
Die Kinder aus der Volksschule Herrnau und aus dem Kindergarten Maxglan waren am 11. bzw. 12. April einen Vormittag lang an den PMU-Campus in der Strubergasse gekommen. 90 Kuscheltiere wurden dort von den kleinen Besuchern versorgt.
Der Ablauf im Spital wurde kinderfreundlich simuliert: Jeweils zwei bis drei Kinder absolvieren gemeinsam mit einem „Teddy-Doc“, also einem Medizinstudenten, und ihrem „verletzten“ Kuscheltier verschiedene Stationen – von der allgemeinen Untersuchung mit z.B. Abhören und Reflex-Test über Ultraschall, Röntgen und CT/MRT, OP-Saal bis hin zu Verband anlegen.
Das Projekt soll Kindern die Scheu vorm Krankenhaus nehmen. Ängste oder Ungewissheiten sollen spielerisch abgebaut werden.
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