Schlimme Zeiten provozieren schlimme Prognosen. Nirgendwo wird das deutlicher als beim Thema Klimawandel. Jüngst bestätigte sich das auf besonders eklatante Art und Weise. „Krone“-Wissenschaftsexperte Dr. Christian Mähr ist kein Freund dieser Weltuntergangsszenarien.
Bis zum Ende des Jahrhunderts, so prophezeite vor einigen Tagen ein – hier nicht namentlich genannter – deutscher Professor, werde die Durchschnittstemperatur um 2.7 Grad steigen, wenn wir den Klimawandel nicht stoppen. Dann würde ein Drittel der jetzt bewohnten Erde unbewohnbar, der Meeresspiegel stiege um 70 Meter, man müsste bis zu drei Milliarden Menschen umsiedeln, was wiederum de facto das Ende der Zivilisation wäre. So weit, so schlecht.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.