Die Radsaison ist eröffnet: Im westlichsten Bundesland Österreichs sind die Radler zwar besonders aktiv, dennoch werden immer noch viele Wege mit dem Auto zurückgelegt – auch wenn das Rad eine echte Alternative wäre. Zwei Aktionen sollen neue Motivation bringen.
Vorarlberg ist das Radler-Land Nummer 1 im Bundesland-Vergleich. Trotzdem gibt es immer noch Luft nach oben, wenn es darum geht, die sanfte Mobilität weiter voranzutreiben. Neuen Schwung sollen diese Anstrengungen durch zwei nun anlaufende Aktionen des Landes erfahren: „Vorarlberg radelt zur Arbeit“ wirbt mit Raiffeisen Sparbüchern im Wert von jeweils 333 Euro. Im Jahr 2024 waren 187 Vorarlberger Arbeitgeber bei der Aktion dabei.
Fast 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind regelmäßig aufs Rad gestiegen, erklärt Landesstatthalter Christof Bitschi. Heuer sollen mindestens so viele mitmachen. Eine Gewinnchance auf eines der Sparbücher haben alle, die im Mai und Juni an 10 Tagen oder öfter den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad oder E-Bike zurücklegen.
Neben dieser Aktion läuft im Mai aber auch „Vorarlberg radelt“ wieder voll an. In Kooperation mit Vorarlberg Tourismus bietet die Initiative eine neue Familien- und Freizeitaktion an. Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind eingeladen, vom 1. Mai bis 30. September zu Vorarlbergs Schwimmbädern und Museen zu radeln. Über 70 Ziele können mit der „Österreich radelt“-App eingesammelt werden.
Bereits ab drei erradelten Zielen winken V-Cards für die ganze Familie als Gewinn. Mehr Infos zu den Aktionen sind auf der Website www.vorarlberg.radelt.at/arbeit zu finden.
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