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Wo KI noch schlampt

Künstliche Intelligenz räumt kein Zimmer auf

Oberösterreich
06.03.2024 17:00

Ein wunderschönes Gemälde, das der Computer gemalt hat? „Ja, das gibt es schon“, sagt Sepp Hochreiter, der „Vater der Künstlichen Intelligenz (KI)“. Der deutsche Informatiker leitet an der Linzer JKU das „Institute for Machine Learning“. An der Anton Bruckner Privatuniversität spricht er darüber, dass KI den Kunst- und Musikmarkt völlig aufmischen wird.

„Krone“: Herr Hochreiter, in welcher Kunst ist jetzt schon Künstliche Intelligenz drinnen?
Sepp Hochreiter: Genau weiß man es nicht – und ich weiß nicht, ob das jeder zugeben würde. (lacht) Aber es gibt Ausstellungen in Amerika mit Bildern, die nur von der KI generiert wurden. Teilweise wird nur mit einem Text vorgegeben, was für ein Bild generiert werden soll.

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