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Auch bei uns denkbar

Warum Pornhub & Co bald den Stecker ziehen könnten

Web
15.03.2024 17:16

Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt - doch vieles davon ist nicht für Minderjährige bestimmt, allen voran, zumindest laut Auffassung vieler vornehmlich konservativer Politiker, pornografische Inhalte. In mehreren US-Bundesstaaten versucht man diesen daher nun per Gesetz beizukommen, doch große Portale wehren sich dagegen und sperren sich lieber selbst. Ähnliches droht auch hierzulande.

Für viele Bürger im US-Staat Texas dürfte der Internetbesuch neuerdings nicht mehr ganz so „befriedigend“ verlaufen: Wer dort auf Porno-Plattformen wie Pornhub, RedTube, Brazzers oder YouPorn zugreifen möchte, landet seit dem 14. März praktisch vor verschlossenen Türen. Die Seiten sind nicht länger abrufbar. Neue in Texas und anderen US-Staaten geltende Gesetze zeichnen allerdings nur indirekt für die Sperre der Porno-Websites verantwortlich - veranlasst hat diese der Betreiberkonzern Aylo (vormals Mindgeek) als Zeichen des Protests vielmehr selbst, und macht damit deutlich, was Nutzern auch hierzulande bald drohen könnte ...

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