Im Finale des Jubiläumsjahres - das Nordico wurde heuer 50 - widmet sich das Linzer Stadtmuseum der Entwicklung neuer Wohn- und Arbeitsformen. Und man sucht im „Stadtlabor“ Ideen für das Zusammenleben.
Wie schaut Linz in der Zukunft aus? Welche Veränderungen wünschen wir uns? Diese Fragen stellt Nordico-Chefin Andrea Bina ins Zentrum der etwas anderen Ausstellung „Stadtlabor“. Hier geht es um Themen wie Wohnen, Nahversorgung, Arbeit oder auch Klima. Und es geht darum, neue Formen des Zusammenlebens zu entdecken.
Beim Wohnen ist mehr drin
Als Anregung werden aktuelle Pionierprojekte aus Linz vorgestellt. So kümmert sich ein Community-Projekt im Franckviertel um Nahversorgung, ein inklusives Café probiert ungewöhnliche Arbeitsformen aus. Beeindruckend ist ein Co-Housing-Projekt in der Holzstraße mit vielen Gemeinschaftsräumen und in nachhaltiger Holzbauweise errichtet.
Alles anders machen
Im „offenen Labor“ der Ausstellung können Besucher mittels Stadtplan und Faltschachteln neue urbane Zentren planen. Es gibt auch sonst viele Mitmach-Elemente, Fragebögen und Stifte, damit man seine Vorstellungen hinsichtlich Stadtentwicklung hinterlassen und in das „Stadtlabor“ (bis 24. April) einbringen kann.
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