Die zweite Streikwelle der Metaller ist zum Wochenende verebbt, kommende Woche geht es mit dem Arbeitskampf weiter. Die Verhandlungen um das Lohnplus klingen festgefahren, die Wortspenden von „Sch***en gehen“ bis „Rotzfrech“ tragen zu diesem Zustand bei. Doch muss das so sein? Eine Analyse des Prozedere.
„Wir kämpfen für unseren Kollektivvertrag“ - stand auf wehenden Fahnen und Bannern in den Händen der streikenden Metaller. Mit ohrenbetäubenden Tröt- und Pfeifkonzerten versammelten sie sich in ganz Österreich vor den Unternehmen, um Kampfeswillen zu signalisieren. In Vorarlberg wurde bei großen Firmen wie etwa Liebherr oder Grass die Arbeit niedergelegt.
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