Im Abstiegskampf

Die Altacher haben es in den eigenen Händen

Vorarlberg
09.05.2025 14:55

Der Ländle-Bundesligist aus dem Rheindorf steht nun vor der alles entscheidenden Woche, in den zwei Heimspielen könnte man den Klassenerhalt fixieren. Gegen den GAK wird das Stadion voll sein.

Die einfachste Formel im Altacher Abstiegskampf lautet: Die beiden Heimspiele gegen den GAK und Klagenfurt gewinnen, dann ist die Messe gelesen. Sollte Altach aber eines der beiden anstehenden Heimspiele verlieren, dann könnte selbst ein Sieg beim LASK in der letzten Runde nicht reichen. Weil dann Klagenfurt und der GAK 21 Punkte und Tirol 22 Punkte erreichen könnten. In diesem Fall würde Altach mit 21 Punkten absteigen, weil der GAK aufgrund der direkten Duelle und Klagenfurt wegen der Punkteteilung nach einer ungeraden Zahl im Grunddurchgang vor zu reihen sind.

Drei Runden vor Saisonende haben die Rheindörfler das Erreichen des Klassenerhalts also in der eigenen Hand. Sollten allerdings eines der beiden Heimspiele und auch die letzte Partie gegen den LASK verloren gehen, sind Jäger und Co. auf viel fremde Hilfe angewiesen. Die nur dann fruchtet, wenn entweder Klagenfurt oder der GAK aus den restlichen drei Partien maximal zwei Zähler holen oder Tirol gar nur einen. Nur einmal fremde HilfeIn den sieben Saisonen seit der Einführung der Punkteteilung waren die Vorarlberger nur einmal auf fremde Hilfe angewiesen. Vor der letzten Runde in der Saison 2021/22 lagen die Rheindörfler zwei Punkte hinter der Admira auf dem letzten Platz. Der 2:1-Sieg gegen Tirol bedeutete den Klassenerhalt, weil die Südstädter gleichzeitig gegen den LASK verloren hatten und damit absteigen mussten.

Die Altacher hoffen auf Unterstützung von den Tribünen. (Bild: GEPA)
Die Altacher hoffen auf Unterstützung von den Tribünen.

Freikartenaktion
Die guten Erfahrungen mit einem vollen Stadion wollen sich die Altacher mit einer Freikartenaktion gegen den GAK neuerlich zunutze machen: „Wir hoffen, dass die Emotion von den Rängen der Cashpoint-Arena auf den Rasen überspringt und unsere Spieler beflügelt. Wie das vor drei Jahren gegen Ried und Tirol der Fall war“, sagt Altachs Geschäftsführer Christoph Längle.

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