SW-Coach Heraf:

„Das ist schon eine coole Geschichte“

SW Bregenz-Coach Andy Heraf bilanziert das erste Ligadrittel des Aufsteigers. Da kann er durchaus zufrieden sein, er und sein Team liegen auf Platz zwei. Pause gibt es aber jetzt keine, auf seine Spieler wartet eine harte Woche. Dann aber auch freie Tage.

Zwar haben die Bregenzer das Spitzenspiel gegen den Grazer AK - für SW-Coach Andreas Heraf „der klare Meister und Aufsteiger“ - knapp mit 0:1 verloren, dennoch bilanziert der Trainer des Aufsteigers das erste Ligadrittel natürlich äußerst positiv. „Ich bin sehr stolz, auf das, was wir bisher in der Saison gemacht haben“, sagt der Wiener zufrieden, „zehn Spiele und wir sind als Aufsteiger Zweiter - das ist schon eine coole Geschichte.“

Worauf sich Heraf und seine Mannschaft aber sicher nicht ausruhen werden. Die Länderspielpause wird jedenfalls intensiv genützt. Ein ursprüngliches geplantes Testspiel mussten die Bregenzer aber absagen. „Weil der neue Rasen im Stadion verlegt wird“, erklärt Heraf. Die neue Rasenheizung darunter ist bereits fertig.

Dafür wird aber trainiert. „Wir werden diese Woche noch einmal Gas geben im Fitnessbereich. Zwei schwere Einheiten sind da dabei“, erzählt der Wiener. Aber danach wird er seinen Spielern eine Auszeit gönnen. „Drei oder vier freie Tage am Wochenende“, sagt Heraf, „aber danach liegt unser Fokus wieder voll auf dem nächsten Spiel daheim gegen Horn.“