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Betroffene erzählt

Leben mit künstlichem Darm- und Blasenausgang

Gesund
04.10.2023 15:45

Als ob eine Gebärmutterentfernung für eine Frau nicht schon belastend genug wäre, kam es bei Barbara Loibl (46) dabei auch noch zu Komplikationen. Die schlimmen Folgen: Blase und Darm arbeiteten kaum mehr. Was die Ärzte dann alles versuchten und wie die Niederösterreicherin heute lebt, verrät sie Krone+ in sehr offenen Worten.

Starke Menstruationsschmerzen sowie lang andauernde und häufige Regelblutungen aufgrund von Endometriose (eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen) waren der Auslöser dafür, dass Barbara Loibl aus Stockerau (NÖ) zu einer Gebärmutterentfernung geraten wurde. Nach der Operation im Jahr 2019 traten jedoch Schwierigkeiten auf, sie konnte Blase und Darm kaum mehr kontrollieren. Inkontinenz ließ sie in die soziale Isolation schlittern. Nach etlichen erfolglosen Therapieversuchen gab es schließlich doch noch Hoffnung für die Leidgeplagte.

Krone
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