Nach den verheerenden Unwettern hat sich die Hochwassersituation in den betroffenen Gebieten der Steiermark mittlerweile entspannt - das meldete Dienstagvormittag das Land Steiermark.
Die Aufräumarbeiten laufen in den betroffenen Gebieten der Steiermark noch immer auf Hochtouren. Die gute Nachricht ist: In den letzten 48 Stunden sind keine relevanten Niederschläge mehr gefallen, alle Pegel der steirischen Flüsse weisen einen fallenden Verlauf auf.
Darauf hat das Land reagiert: Die Zivilschutzwarnung, die in Teilen der Steiermark ausgerufen wurde, hat man Dienstagvormittag wieder aufgehoben, Vorsicht sei aber dennoch nach wie vor in allen Gefährdungsbereichen geboten.
Betretungs- und Aufenthaltsverbot
Deshalb wurden von den Bezirkshauptmannschaften Südoststeiermark, Leibnitz und Deutschlandsberg aufgrund des Steiermärkischen Katastrophenschutzgesetzes auch sogenannte Katastrophensperrgebiete, die gekennzeichnet sind, festgelegt.
Das Betreten der Sperrgebiete ist streng verboten, die Nichtbefolgung dieses Verbots stellt eine Verwaltungsübertretung dar.
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