Bei denen spukt's!

Pete Doherty wird von Winehouses Geist heimgesucht

Adabei
16.11.2011 09:00
Ob Pete Doherty wohl einen Joint zu viel geraucht hat? Immerhin hat der Skandalrocker jetzt in Paris Unterschlupf gesucht, weil er behauptet, in seiner Wohnung würde der Geist von Amy Winehouse (nächstes Bild) spuken. Aber nicht nur Doherty hat offenbar mit übersinnlicher Gesellschaft seine liebe Not.

Drei oder sogar vier Mal soll der Geist der im Juli verstorbenen Amy Winehouse laut Doherty schon in seiner Wohnung in London aufgetaucht sein. Er habe geisterhafte Erscheinungen in seinem Schlafzimmer und eine Reflexion der Sängerin abends in seinem Fenster gesehen, berichtet die britische "Sun".

"Er ist absolut davon überzeugt, dass er ihren Geist gesehen hat", erzählt ein Freund des Babyshambles-Frontmanns der Zeitung. "Viele Leute werden denken, dass diese Visionen durch Drogen verursacht wurden, aber er behauptet, er sei clean." Doherty, ein enger Freund der verstorbenen Sängerin, halte es nun nicht mehr in seinen eigenen vier Wänden aus und sei deshalb nach Paris geflüchtet.

Bei denen spukt's wohl!
Aber nicht nur bei Pete Doherty scheint es zu spuken. Auch andere Stars haben mystische Mitbewohner. So beauftragte Supermodel und Doherty-Ex Kate Moss erst im letzten Sommer einen professionellen Schamanen, der ihr Anwesen im Norden von London von "böser Energie" befreien sollte. Angeblich war ihr Ehemann und The-Kills-Sänger Jamie Hince, der an das Übernatürliche glaube, davon überzeugt, dass ein böser Geist in ihrer Villa sein Unwesen treibe.

Ähnlich übersinnlich soll es auch in Robbie Williams' Luxusheim in Los Angeles zugehen. Seinem persönlichen Hausgeist gab der Sänger sogar den Namen Bertie. "Er glaubt, dass es sich um einen Mann vom Anfang des 20. Jahrhunderts handelt. Rob stellt ihn sich gern mit einem Anzug und einem Martini-Glas in der Hand vor", erzählte ein Freund Anfang des Jahres.

Penelope endlich ausgezogen
Vor dem Hausgeist, der in ihrem Herrensitz in der britischen Grafschaft Suffolk haust, hatten Gespensterexperten Model Claudia Schiffer und ihren Ehemann Matthew Vaughn bereits 2002 gewarnt. Es sei der Jahrhunderte alte Geist der Nonne Penelope, der in den alten Gemäuern von Coldham Hall sein Unwesen treibe, erklärten sie damals. Auch zwei mit einem Fluch belegte Porträts, die eine Nonne und eine Mutter Oberin zeigen, sollen sich in dem herrschaftlichen Anwesen von Schiffer und Vaughn befinden.

Schon in den 20er-Jahren hatte ein Fotograf offenbar mit einem Bild, das eine Nonne als Gespenst in Coldham Hall zeigte, Aufsehen erregt. Und auch der Vorbesitzer des 1575 errichteten Anwesens berichtete über seltsame Vorkommnisse.

Irgendwann hatte das deutsche Supermodel dann endgültig genug von dem Spuk und ließ einen Exorzisten den bösen Geist aus ihrem Landhaus verjagen. Die Geisterjäger leisteten offenbar ganze Arbeit und befreiten das Anwesen endlich von Penelope. Denn Familie Schiffer-Vaughn kehrte aus ihrem "Exil" in London schließlich wieder nach Suffolk zurück.

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(Bild: kmm)



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