Insider zu US-Verbot:
Waren Will Smith' letzte Alben mehr auf der Party- und Fun-Schiene angesiedelt, zeigt uns Smith auf dem neuen Album "Lost and found", dass er es auch noch "Old School"-mäßig drauf hat. Naja, relativ halt...
Partykracher finden sich mit Ausnahme von "Switch" (das allerdings stilistisch ein bis zwei Jahre hinterher hinkt) auf "Lost and found" kaum. Smith zeigt sich dafür etwas ruhiger, abgeklärter und trotz allem von seiner Sunnyboy- und Charme-Seite. Derbe Reime, (allzu) sexistische Ansagen oder Fluchen wird man auf "Lost and found" vergeblich suchen.
Fazit: 7 von 10 runderneuerten Prinzenrollen
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