Drei Politiker, drei Meinungen. In Vorarlberg zeigte sich bei einem Rundruf der „Krone“ ein ähnliches Bild wie bei Vertretern der Sozialdemokraten in ganz Österreich: Es herrscht Uneinigkeit, wer den Parteivorsitz der SPÖ übernehmen soll.
Wer das Rennen um den SPÖ-Bundesvorsitz machen wird, ist völlig ungewiss. Umso verständlicher ist es, dass sich nur wenige aktive Sozialdemokraten öffentlich äußern, für welchen Kandidaten sie bei der Mitgliederbefragung, die am kommenden Montag beginnt, ihre Stimme abgegeben werden. Bei denen, die das tun, zeigt sich die Zerrissenheit innerhalb der Partei. Ein einheitliches Bild sucht man vergeblich - auch in Vorarlberg. Nur drei rote Politiker „outen“ sich hierzulande zu ihren Präferenzen für den SPÖ-Bundesvorsitz und jeder nennt einen anderen Kandidaten.
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