Prinzessin Charlotte, die Tochter von Prinz William und Prinzessin Kate, gilt als richtiger Wildfang. Sie ist abenteuerlustig und lebendig und hat deshalb von ihren Schulkollegen einen besonderen Spitznamen verpasst bekommen.
Die Adelsexpertin Katie Nicholl sagte der US-Sendung „Entertainment Tonight“, dass Charlottes „wilde“ Interessen ihr den Spitznamen „Warrior Princess“, „Kriegerprinzessin“ eingebracht haben.
Sehr abenteuerlustig
Sie erklärte, dass die Prinzessin dafür bekannt sei, sehr abenteuerlustig zu sein, und dass sie daher ihren Spitznamen während ihrer gesamten Schulzeit beibehalten könnte, berichtet der „Mirror“.
Temperamentvoll
Die royale Expertin meinte: „Offenbar hat sie sich diesen Spitznamen verdient, weil sie zwar eine Prinzessin ist, aber auch ein ziemlicher Wildfang. Sie liebt es, auf Bäume zu klettern, und sie ist eine Abenteurerin. Sie ist für ihre temperamentvolle Persönlichkeit bekannt. Ich frage mich, ob das ein Spitzname sein könnte, der bei ihr bleibt.“
„Kriegerprinzessin“ ist aber nur einer der vielen Spitznamen, die Prinzessin Charlotte gegeben wurden, denn ihre Familie verwendet mehrere verschiedene Bezeichnungen für die Siebenjährige.
Kate nennt sie „Lottie“
Ihre Mutter Kate, die Prinzessin von Wales, wurde dabei belauscht, wie sie über ihre Tochter sprach und ihr den Namen „Lottie“ gab - eine typische Verkürzung des Namens „Charlotte“.
Prinz William wiederum hat für seine Tochter einen süßen Kosenamen. Er ruft sie liebevoll „Mignonette“, was auf Französisch „klein und zart“ bedeutet.
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