Am Sonntagabend waren die Einsatzkräfte im Salzburger Bahnhofsviertel gefordert: Im Keller eines Hochhauses in der Karl-Wurmb-Straße brach ein Feuer aus, das Gebäude wurde daraufhin stark verraucht. Zwei Personen mussten mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
Der Berufsfeuerwehr gelang es, die Brandherde im Gebäude rasch ausfindig zu machen - die Floriani löschten das Feuer prompt.
Bei dem Vorfall wurden insgesamt acht verletzte Personen dem Roten Kreuz übergeben. Zwei Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftund und wurden ins Universitätsklinikum gebracht.
Der Brand ist ersten Ermittlungen zufolge an zwei Ausbruchsherden entstanden, zwei Brandschutztüren wurden aufgekeilt vorgefunden. Aktuell geht die Polizei von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus, Ermittlungen laufen bereits.
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