Jener 25-jähriger Afghane, der nachweislich mit Diphtherie infiziert ist, ist nach wie vor nicht auffindbar.
Bereits am Montag nützte der Erkrankte einen Ausgang und kehrte seither nicht in die Betreuungseinrichtungen für Flüchtlinge nach Thalham zurück. Auf „Krone“-Anfrage heißt es dazu aus dem Landeskrisenstab: „Die Polizei sucht weiter. Die Kontaktpersonen sind alle geimpft und nicht erkrankt.“ Durch eine Verengung der Atemwege kann es zu Luftnot oder sogar Erstickung kommen.
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