Die Klinik Hietzing hat beinahe 100 Jahre auf dem Buckel, die Fassade bröckelt bereits, eine Renovierung ist längst überfällig.
(Bild: ÖVP Wien)
Auch in Zukunft soll den Wienern eine Spitzenmedizin zur Verfügung stehen. Um das gewährleisten zu können, müssen die Kliniken aber erst einmal auf Vordermann gebracht werden. Die Kliniken Hietzing und Ottakring haben beinahe 100 Jahre am Buckel. Im Zuge einer „radikalen Umgestaltung“ werden alle sieben Spitäler (mit Ausnahme der Klinik Floridsdorf) bis 2040 saniert. Bis zur Fertigstellung rechnet die Stadt mit 6,6 bis 7,9 Milliarden Euro. Wie viel am Ende tatsächlich unter dem Strich steht, wird von der Inflation abhängen. Kritik kommt von der ÖVP, das Sanierungskonzept komme viel zu spät und sei mit extremen Mehrkosten verbunden. Das und weitere spannende Themen lesen Sie morgen in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.