Ostern. Neben Weihnachten und Pfingsten das größte Fest im Kirchenjahr. Und dank Fastenzeit fällt die Jause am Ostersonntag - oder je nach Gläubigkeit schon zur Karsamstagsmette - besonders deftig aus. Wie vor jedem langen Wochenende steht da in vielen Familien ein Großeinkauf an, der oft mehr umfasst, als man in den paar Tagen essen kann. „Man soll nie mehr essen, als man mit aller Gewalt runterbekommt“, sang dereinst die Gruppe Misthaufen. Auf demselben landen leider auch viele der reichlichen Gaben, die alljährlich beim Osterfest übrig bleiben. „Krone“-Redakteur Josef Poyer hat die Zahlen: „Jedes Jahr landen in Österreich 157.000 Tonnen Lebensmittel auf dem Müll!“ Die gute Nachricht? Laut den niederösterreichischen Entsorgungsbetrieben nahm der sorgsame Umgang mit Essen in den vergangenen Jahren jedoch zu. Für all jene, die sich daran ein Beispiel nehmen wollen, haben wir die besten Tipps der Öko-Profis noch einmal zusammengefasst. Lesen Sie außerdem: Wie die Natur auch in unseren Städten langsam wieder Land gewinnt, warum man sich im Waldviertel momentan lieber kein Bein brechen sollte - und ab wann Nicht-Pendler in St. Pölten mit empfindlichen Parkstrafen zu rechnen haben.
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