Internetbetrug

Anlageberaterinnen kosteten Kärntner 10.000 Euro

Kärnten
16.02.2022 20:25

Eine Klagenfurter Familie wurde Opfer von Internetkriminalität. Mehr als 10.000 Euro sind dank vermeintlichen Anlageberaterinnen weg.

Eine 69-jährige Klagenfurterin und ihr ebenfalls 69-jähriger Mann wurden im Dezember 2021 durch ein Werbevideo auf Anlagemöglichkeiten im Internet aufmerksam. Es entstand telefonischer Kontakt mit einer angeblichen Anlageberaterin, welche das Paar dazu überredete, einen Betrag von 250 Euro zu investieren.

Als sich die beiden im Februar 2022 dazu entschieden, sich das investierte Geld auszahlen zu lassen, informierte die vermeintliche Beraterin beide darüber, dass zur Abwicklung der Auszahlung eine weitere Überweisung von Nöten sei. Diese tätigten die beiden, eine Auszahlung blieb jedoch aus.

Auch noch Zugriff auf Konto gewährt
Daraufhin wurde das Ehepaar von einer anderen vermeintlichen Beraterin kontaktiert, welche ihre Hilfe anbot. Dazu würde sie jedoch einen Zugriff auf den Computer des Paares benötigen. Anstatt der angebotenen Hilfe wurden durch den Fernzugriff weitere Geldbeträge vom Konto des Paares abgebucht.

Es entstand ein Schaden von über zehntausend Euro.

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