Schwarmwissen gefragt
Akio Watanabe und Hitoshi Iba von der Universität Tokio sind bei der Suche nach der Weiterentwicklung der Sprachausgabe per Computer auf die Evolution gestoßen. Sie entwickelten einen Algorithmus, der die Frequenzkurven des Menschen analysiert und auf synthetische Stimmen projiziert, berichtet "Science Daily".
Durch diesen Prozess hört sich das Ergebnis selbst beim Singen des Computerprogramms menschlich an. Dass die virtuelle Sängerin zusätzlich jeden Ton trifft, lässt sie besser singen als die meisten Menschen, so die Forscher. Im Gegensatz zu anderen synthetischen Stimmen ist kein Vorsprechen oder Vorsingen durch Menschen nötig, die Eingabe von Text und Noten genügt.
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