Ein dubioser Brief kam einem Mühlviertler (64) zu Recht „spanisch“ vor. Ihm wurde eine Hinterlassenschaft in der Höhe von 8,5 Millionen Euro vorgegaukelt. Er ging mit dem Brief zur Polizei und deckte den Betrug damit auf.
Ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt erhielt am 10. Jänner 2022 einen Brief mit der Post, worin ihm die Auszahlung von 45 Prozent einer Hinterlassenschaft in der Höhe von 8.500.000 Euro zugesichert worden wäre. Für die weiteren Transaktionsschritte solle er eine im Schreiben angeführte spanische Telefonnummer oder eine Mailadresse kontaktieren. Dem 64-Jährigen kam dies jedoch äußerst „spanisch“ vor und es war ihm sofort klar, dass hier ein versuchter Betrug vorliegen würde. Er erstattete daraufhin unverzüglich die Anzeige bei der Polizei.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.