Expertin analysiert
Resperger zufolge war das Feuer in dem ebenerdigen, 50 Meter langen Wohnblock gegen 5.30 Uhr ausgebrochen. Der Dachstuhl stand rasch in Vollbrand. Während die Löschtrupps gegen die Flammen vorgingen, sorgten zwei Beamte der Polizeiinspektion für die Evakuierung der Bewohner. Ebenfalls gerettet wurde eine Katze. Acht Feuerwehren mit etwa 110 Mann standen im Löscheinsatz.
Für die Mieter mussten Ersatzquartiere gesucht werden. Laut dem Feuerwehrsprecher wurden etwa zehn Wohnungen durch Feuer, Rauch oder Wasser großteils zerstört. Nachlöscharbeiten dauerten am Donnerstagvormittag an. Um gegen Glutnester vorgehen zu können, musste das Dach des Objektes geöffnet werden.
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